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Libanon
Wir passen eine existierende Smartphone-App für das Management von Bienenstöcken (The Beekeeper's Companion) an die Bedürfnisse von Imkerinnen im Libanon an und kombinieren sie mit einer webbasierten Anwendung für Beratungsfachkräfte. Auf diese Weise verbessern wir das Beratungsangebot für Bienenzüchterinnen und erleichtern die Beobachtung der Bienengesundheit. Zu den Innovationen, die durch diese digitalen Plattformen ermöglicht werden, gehören
Warum wird diese Innovation gebraucht?
Dieser neuartige Ansatz für mehr Bienengesundheit birgt großes Potenzial zur Unterstützung von Imkerinnen und Imkern bei der Bewältigung zahlreicher Herausforderungen – von Gesundheits- bis hin zu Produktivitätsproblemen – im Libanon und andernorts. Auch wenn die angestrebten Aktivitäten überschaubar erscheinen, bietet das Projekt einen skalierbaren Ansatz für die Überwachung von Schädlingen und Bienenkrankheiten und liefert damit einen Hinweis auf den agrarökologischen Status des lokalen Anbausystems.
Worin besteht die Innovation?
Der vorgeschlagene Ansatz nutzt einen partizipativen Designprozess, um bestehende Anwendungen an den lokalen Kontext anzupassen. Es handelt sich um eine vielversprechende inkrementelle Innovation, die verschiedene Arten von Informationen, die für gute Imkereipraktiken notwendig sind, zusammenführt und einen Schwerpunkt auf die Bedürfnisse von Frauen als Imkerinnen legt.
"Von besonderem Interesse ist das Potenzial, die gewonnenen Erfahrungen auf breiter Basis anzuwenden und das partizipative Projektdesign. Die Überzeugung und Begeisterung des Teams für ihr Projekt sind erfolgsversprechend."
Bevorstehende Herausforderungen
Die Herausforderung liegt darin in der Proof-of-Concept-Phase die Machbarkeit der Datenerfassung und -verwaltung nachzuweisen, die App zu entwickeln, zu testen sowie einen Plan für die Skalierung des vorgeschlagenen Ansatzes zu erstellen. Von Vorteil wäre bei einem solchen Projekt ein zweiseitiges Kommunikationssystem, bei dem nicht nur Daten an den App-Entwickler gesendet und mit den Imkerinnen und Imkern geteilt werden, sondern auch die Möglichkeit besteht, aufkommende Fragen zu stellen und zu beantworten.
Das Internationale Zentrum für Agrarforschung in Trockengebieten (ICARDA) ist ein internationales Forschungsinstitut im Verband des CGIAR-Systems, das innovative, wissenschaftlich fundierte Lösungen für Familienbetriebe in Zentral- und Westasien sowie Nordafrika erarbeitet. ICARDA leitet die Projektdurchführung und das Monitoring, leitet die Komponente zur landwirtschaftlichen Pestizidforschung und bietet gezielte Unterstützung vor Ort.
Das Libanesische Agrarforschungsinstitut (LARI) ist eine staatliche Organisation, die angewandte und wissenschaftliche Grundlagenforschung für die Entwicklung und Förderung des Agrarsektors im Libanon betreibt. LARI bietet technische Unterstützung für die Imkerinnen und Imker an und gestaltet die Web-Anwendung mit.
HiveTracks ist ein privates Unternehmen, das durch die Verbindung von Mensch, Natur und Daten positive Auswirkungen auf die Bienengesundheit, den Lebensunterhalt von Imkerinnen und Imkern und die biologische Vielfalt anstrebt. Im Rahmen der Innovation Challenge leitet und berät Hive Tracks zur lokalen Anpassung der Smartphone-App und entwickelt die Erweiterungen der Web-Anwendung.
Mit diesem Projekt erproben wir ein innovatives Beratungsmodell für den agrarökologischen Gemüseanbau im Kontext von landwirtschaftlichen Erzeugergemeinschaften in Indien.
Mit diesem Projekt möchten wir eine Grundlage für die agrarökologische Transformation der kleinbäuerlichen Landwirtschaft im Senegal schaffen, indem wir einen ganzheitlichen und praxisnahen Ansatz verfolgen.
Dieses Projekt zielt darauf ab, Jugendliche im ländlichen Indien digital zu qualifizieren, damit sie agrarökologische Beratung im Kartoffelanbau anbieten können.
In diesem Projekt soll ein Brettspiel zur Vermittlung (und Wiederholung) von agrarökologischen Praktiken (Do's and Don'ts) für Kleinbauernfamilien in Indien und Tansania entstehen.
Wir arbeiten an einer Lösung für eine integrierte, digitale Beratung, die das Monitoring der biologischen Kartoffelvielfalt mit Ansätzen der Bürgerwissenschaft verbindet.