World Wide Fund For Nature (WWF)

Der World Wide Fund For Nature (WWF) ist eine der größten und erfahrensten Naturschutzorganisationen der Welt und in mehr als 100 Ländern aktiv. Weltweit unterstützen rund sechs Millionen Förderer den WWF. Er unterhält 90 Büros in mehr als 40 Ländern. Rund um den Globus arbeiten die Mitarbeiter aktuell an 1300 Projekten zur Bewahrung der biologischen Vielfalt. Wichtigste Instrumente der WWF-Naturschutzarbeit sind die Ausweisung von Schutzgebieten und die nachhaltige, also naturverträgliche Nutzung unserer Naturgüter. Darüber hinaus engagiert sich der WWF für eine Verringerung der Umweltverschmutzung und eines verschwenderischen Konsums auf Kosten der Natur.

 

www.wwf.de

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Projekte dieser Organisation

Symbiose zwischen Natur und Wirtschaft

Symbiose zwischen Natur und Wirtschaft

Im südlichen Afrika entsteht das größte Schutzgebiet der Erde. Tiere und Menschen vor Ort profitieren von Tourismus und Agrarprojekten.

Ein Projekt des WWF

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Beiträge dieser Organisation

Naturschutz rund um die Welt

Naturschutz rund um die Welt

Ein Beitrag von WWF

Von Maßnahmen zur Förderung der Artenvielfalt in Deutschland bis zu nachhaltigeren Anbaumethoden von Kakao in Ecuador: WWF arbeitet auf diversen Ebenen. Beim WWF Stand auf der Grünen Woche wird gezeigt, wie facettenreich Naturschutzarbeit ist und welche Rolle die Entscheidung eines Jeden spielt.

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Investitionen in gesunde Böden: Fluch oder Segen?

Investitionen in gesunde Böden: Fluch oder Segen?

Ein Beitrag von WWF

Wie Investitionen in gesunde Böden Anreize für eine nachhaltigere Landwirtschaft schaffen und zugleich den Bedarf an umfassenden Veränderungen im Agrarsektor aufzeigen.

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Wieviel verschwenden wir tatsächlich, Herr McFeely?

Wieviel verschwenden wir tatsächlich, Herr McFeely?

Ein Interview mit Peter McFeely (WWF)

Der WWF hat eine aufsehenerregende Studie zur Verschwendung von Lebensmitteln erstellt. Im Fokus: Die Verluste in der Landwirtschaft. Was getan werden kann, erläutert Peter McFeely, globaler Leiter der Abteilung Kommunikation und strategische Planung

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Herr Campari, wie schaffen wir nachhaltige Ernährungssysteme?

Herr Campari, wie schaffen wir nachhaltige Ernährungssysteme?

Interview mit Joao Campari (WWF)

Journalist Jan Rübel hat sich mit Joao Campari im Vorfeld des UNFSS Vorgipfel ausgetauscht. Der Vorsitzende von Action Track 3 blickt auf wesentliche Herausforderungen bei der Transformation bestehender Ernährungssysteme hin zu einer naturverträglichen Produktion und teilt seine Erwartungen an den Gipfel.

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UNFSS Pre-Summit: Was hat er gebracht?
©FAO/Giuseppe Carotenuto

UNFSS Pre-Summit: Was hat er gebracht?

Interview mit Martina Fleckenstein (WWF), Michael Kühn (WHH) und Christel Weller-Molongua (GIZ)

Nach dem Gipfel ist vor dem Gipfel: Zum ersten Mal richten die Vereinten Nationen einen Summit zu Ernährungssystemen aus. Im Interview ziehen Martina Fleckenstein, Michael Kühn und Christel Weller-Molongua gemeinsam Bilanz.

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Kein Regenwald für unseren Konsum

Kein Regenwald für unseren Konsum

Ein Beitrag von Jenny Walther-Thoß (WWF)

Für die Herstellung von Palmöl, Fleisch oder Möbeln werden in den Tropen weiter Regenwälder gefällt. Höchste Zeit zu handeln. Lösungsvorschläge liegen auf dem Tisch.

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5 Fragen an Birgit Wilhelm: Ist die Zukunft vegetarisch?

5 Fragen an Birgit Wilhelm: Ist die Zukunft vegetarisch?

Interview mit Birgit Wilhelm (WWF)

Im Jahr 2050 werden laut Schätzungen neun Milliarden Menschen die Erde bevölkern. WWF-Landwirtschaftsexpertin Birgit Wilhelm erklärt, wie wir es schaffen könnten, alle zu ernähren.

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One Health – Was wir aus der Corona-Krise lernen

One Health – Was wir aus der Corona-Krise lernen

Ein Beitrag von Dr. May Hokan und Dr. Arnulf Köhncke (WWF)

Durch die Corona-Krise erlangt die Verbindung von Mensch-Tier-Gesundheit neue Aufmerksamkeit. Politik und Wissenschaft propagieren nun die Lösung: One Health. Was steckt hinter dem Konzept? Und kann man damit auch die Ernährungssicherheit für alle Menschen weltweit garantieren?

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Resiliente Kleinlandwirtschaft: Ein Schlüssel bei globalen Krisen

Resiliente Kleinlandwirtschaft: Ein Schlüssel bei globalen Krisen

Ein Beitrag von Kerstin Weber und Brit Reichelt-Zolho (WWF)

Biologische Vielfalt und nachhaltige Landwirtschaft sichern die Ernährung von Gesellschaften. Und sie schützen auch besser vor dem Ausbruch von Pandemien. Der Erhalt von Ökosystemen wird so zur globalen Überlebensfrage.

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Autoren dieser Organisation

World Wide Fund For Nature (WWF)

Der World Wide Fund For Nature (WWF) ist eine der größten und erfahrensten Naturschutzorganisationen der Welt und in mehr als 100 Ländern aktiv. Weltweit unterstützen rund fünf Millionen Förderer den WWF.

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Peter Mcfeely

Peter Mcfeely

Peter Mcfeely leitet die Kommunikation und strategische Planung für die globale Lebensmittelpraxis des WWF. Er war in leitender Funktion für das Kommunikationsteam des UN Food Systems Summit tätig und leitete die Kommunikation für den Action Track zu naturverträglicher Produktion.

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Martina Fleckenstein

Martina Fleckenstein

Martina Fleckenstein ist Global Policy Manager, Lebensmittelpraxis, bei WWF International. Sie konzentriert sich auf Naturschutz, Landwirtschaft und nachhaltige Produktion auf nationaler und internationaler Ebene. Zuvor arbeitete sie mehr als zwei Jahrzehnte beim WWF-Deutschland als Direktorin, Landwirtschaft & Landnutzungsänderung. Für verschiedene Projekte in Südostasien, Afrika und Lateinamerika arbeitete sie unter anderem zu Nachhaltigkeitsstandards, Transparenz in Lieferketten, internationalen Rohstoffmärkten und nachhaltigem Konsum.

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Christine Scholl

Christine Scholl

Christine Scholl ist Senior Referentin für nachhaltige Agrarlieferketten bei der Umweltschutzorganisation WWF. Sie kam 2018 als Referentin für nachhaltige Unternehmensführung zum WWF Deutschland und übernahm dann die kommissarische Leitung des Fachbereichs Wirtschaft und Märkte. Seit 2020 arbeitet Sie im Fachbereich Landwirtschaft und Landnutzungswandel zu den Themen nachhaltige und verantwortungsvolle Lieferketten sowie Standards und Zertifizierungen. Zuvor arbeitete Christine Scholl beim Think Tank adelphi zur Gestaltung von verantwortungsvollen Lieferketten, der Reduzierung von negativen Umwelt- und Sozialauswirkungen beim Anbau und der Gewinnung von Rohstoffen, sowie zu den Auswirkungen des Klimawandels auf Umwelt und verschiedene Wirtschaftssektoren.

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Brit Reichelt-Zolho

Brit Reichelt-Zolho

Brit Reichelt-Zolho ist Ökologin und arbeitet seit 2000 beim WWF. Vorher arbeitete sie in Belize, Mittelamerika und in Schottland, wo sie studierte. Von 1997 an lebte sie in Mosambik und leitete für 10 Jahre ein Umwelttrainingszentrum und verschiedene Naturschutzprojekte. Danach war sie als Naturschutzdirektorin und Länderchefin beim WWF Mosambik mit der gesamten Bandbreite mariner, terrestrischer und politischer Naturschutzarbeit beauftragt. Seit 2012 ist sie beim WWF Deutschland als Referentin für das südliche und östliche Afrika tätig, mit Fokus auf das KAZA grenzüberschreitende Schutzgebietsnetzwerk, und betreut Projekte zu gemeindebasiertem Naturschutz, Anti-Wilderei, Löwenschutz und vor allem nachhaltiger, Klimawandel angepasster Landwirtschaft. Sie glaube fest daran, dass Naturschutz in Afrika nur gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung vor Ort erfolgreich sein kann.

 

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Dr. Arnulf Köhncke

Dr. Arnulf Köhncke

Dr. Arnulf Köhncke ist Ökologe und Leiter des Fachbereichs Artenschutz beim WWF Deutschland. Seitdem er vor einiger Zeit mal für knapp ein Jahr in Kambodscha gelebt und gearbeitet hat, ist er von der Region Südost-Asien, seinen Menschen und seiner Natur fasziniert. Inzwischen arbeitet er allgemeiner an den Herausforderungen, bedrohte Arten zu schützen und dabei Umweltschutz und wirtschaftliche Entwicklung besser miteinander vereinbar zu machen. Seine Hauptarbeitsthemen sind Wilderei und der Handel mit illegalen Wildartenprodukten, vor allem Elfenbein und Nashornhorn. Gleichzeitig arbeitet er zum Schutz solcher bedrohter und ikonischer Arten wie den großen Menschenaffen, dem Eisbär, dem Großen Panda oder dem Sumatra-Nashorn.

 

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Kerstin Weber

Kerstin Weber

Mit kleinen Schritten die Welt zu verändern. Kerstin Weber arbeitet beim WWF gemeinsam mit ihrem Team tagtäglich im Bereich der nachhaltigen Ernährung und Landwirtschaft. Ein Kernbereich, der im Alltagsleben oft untergeht, ist die massive Lebensmittelverschwendung, die in Deutschland noch immer viel zu groß ist. Denn: Jede unserer Konsumentscheidungen hat Einfluss auf Natur und Ressourcen. Dieses Bewusstsein für reflektierten Konsum möchte sie schaffen. Jeder Schritt zählt!

 

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Dr. May Hokan

Dr. May Hokan

Dr. May Hokan ist Tierärztin und seit 2019 beim WWF. Nachdem sie in Syrien aufwuchs und in Deutschland studierte, zog es sie immer wieder nach Afrika, wo sie Lemuren erforschte und mit Elefanten arbeitete. Sie interessiert v.a. der gesundheitliche Aspekt des Zusammenhangs von Mensch, Tier und Umwelt. Beim WWF setzte sie sich für den Lebensraumschutz von Löwen, Elefanten und Geparden im südlichen Afrika ein.

 

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Jenny Walther-Thoß

Jenny Walther-Thoß

Jenny Walther-Thoß ist Referentin für Nachhaltige Biomasse beim WWF Deutschland, Bioenergy – Lead WWF International und Mitglied des Standard & Zertifizierung Teams des WWF International. Nach dem Studium der Agrarwissenschaften in Berlin begann sie, als freie Auditorin in der Bio-Kontrolle und als wissenschaftliche Mitarbeiterin im FG Ressourcenökonomie der HU zu arbeiten.

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