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Für die Herstellung von Palmöl, Fleisch oder Möbeln werden in den Tropen weiter Regenwälder gefällt. Höchste Zeit zu handeln. Lösungsvorschläge liegen auf dem Tisch.
Als die französische Umweltministerin Ségolène Royal vor zwei Jahren dazu aufrief, Nutella zu boykottierten, weil darin Palmöl enthalten sei, gelang ihr der Sprung in die Schlagzeilen. Die Freude über das Medienecho währte allerdings nur kurz, denn die Ministerin ruderte schon tags darauf zurück, weil sie mit Ferrero ausgerechnet ein Unternehmen ins Visier genommen hatte, das sich zumindest um Transparenz und einen verantwortlichen Anbau der Ölpalmen bemüht. Hätten die Franzosen den Boykottaufruf ernst genommen und auf alle Produkte, in denen das Pflanzenfett enthalten ist, ausgeweitert, wären die Regale in den Supermärkten ziemlich leer geblieben. Inzwischen ist das Öl aus den Tropen in jedem vierten Produkt zu finden. Darunter nicht nur Schokocremes, sondern auch Tütensuppen, Fertigpizzen, Lippenstifte und Waschpulver.
Das bedeutet, wir alle konsumieren jeden Tag Palmöl - ob wir wollen oder nicht.
Das Problem daran: Ölpalmen wachsen ausschließlich in den Tropenregionen. Für die Plantagen werden große Flächen Regenwaldes vernichtet. Damit ist unser Konsum an Süßigkeiten, Fast Food und Kosmetik mitverantwortlich für die Entwaldung in den Ländern des Südens, insbesondere in Indonesien und Malaysia. Die beiden Staaten haben immense Flächen an Regenwald verloren, Indonesien allein vom Jahr 2000 bis 2010 insgesamt fünf Millionen Hektar. Mit dem Wald verschwinden viele Tiere, die dort leben. 30 Prozent dieser Waldrodungen sind auf Palmöl zurückzuführen. Indonesien ist aufgrund von Abholzung und Zerstörung von Torfböden zum drittgrößten Kohlendioxid-Emittenten der Welt geworden, gleich hinter den USA und China.
Ein Boykott von Schokoaufstrichen in Europa ist dennoch wenig zielführend. Denn Ölpalmen sind sehr ertragreich: durchschnittlich 3,3 Tonnen pro Hektar. Würde man Palmöl durch andere Fette ersetzen, wären die ökologischen Folgen wohl noch drastischer. Bei Schokoaufstrichen kommt als Ersatz Kokos infrage. Kokospalmen wachsen unter ähnlichen Bedingungen und in ähnlichen Regionen wie Ölpalmen, sind aber weit weniger ertragreich. Raps, Kokos und Sonnenblume bringen nur rund 0,7 Tonnen Öl pro Hektar, Soja sogar noch weniger. Wird ein Mix aus Kokos-, Soja-, Sonnenblumen- und Rapsöl als Ersatz genommen, bräuchten wir rund 1,4 Millionen Hektar mehr Anbaufläche. Auch das ginge vor allem auf Kosten des Regenwaldes.
Eine weitere Bedrohung für Wälder und andere Naturlandschaften ist der wachsende Hunger nach Fleisch.
Auf Palmöl zu verzichten und einfach andere Fette zu verwenden, verschiebt das Problem also meist nur. Palmöl ist außerdem nicht das einzige Produkt, das in engem Zusammenhang mit Entwaldung steht. Eine weitere Bedrohung für Wälder und andere Naturlandschaften ist der wachsende Hunger nach Fleisch. Wälder werden für gigantische Rinderherden abgeholzt. Die wachsenden Sojafelder in Lateinamerika verschärfen das Problem zusätzlich: Die Eiweißpflanze landet dabei zum überwiegenden Teil im Futtertrog von Rindern, Schweinen und Geflügel. Neben Palmöl und Soja, wird der Regenwald auch für den Anbau von Kautschuk, Kaffee und Kakao gerodet.
In den letzten 50 Jahren wurde so mehr als die Hälfte des tropischen Regenwaldes zerstört. Schätzungen der FAO zufolge werden jährlich noch immer rund 7,6 Millionen Hektar Wald vernichtet, was etwa der Fläche Bayerns entspricht. Durch die Zunahme der Weltbevölkerung, die Anpassung von Konsummustern weltweit an die der Industrieländer sowie den verschwenderischen Umgang mit Ressourcen wird sich der Druck auf die verbliebenen Primärwälder in Zukunft weiter erhöhen. Insgesamt gehen bis zu 80 Prozent des weltweiten Waldverlustes auf das Konto der Landwirtschaft. Besonders tropische Regenwälder sind von der zunehmenden Expansion der Ackerflächen betroffen.
Das Überleben von Millionen Menschen hängt vom Wald ab.
Der Schutz der Wälder ist eine der ganz großen globalen Aufgaben. Mit ihrem Verlust gehen nicht nur Naturparadiese mit einmalig hoher Biodiversität an Pflanzen und Tieren verloren, der Kahlschlag hat auch unmittelbar Konsequenzen für die Menschen. Nahrungs- und Einkommensmöglichkeiten und sogar ganze Lebensräume gehen verloren. Das Überleben von Millionen Menschen hängt vom Wald ab. Die Zerstörung der Wälder ist zudem ein wichtiger Treiber des Klimawandels. Die durch die Rodungen frei gewordenen Klimagase sind für 15 Prozent der jährlichen globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich.
Es ist an der Zeit, diese Entwicklung zu stoppen. Um die Umwelt und das Klima wirklich besser zu schützen, braucht es einen globalen Plan.
Die Palmöllieferketten sind komplex. Die Produktion erstreckt sich über mehrere Länder, viele Menschen sind daran beteiligt. Das stellt eine nachhaltige und faire Produktion vor große Herausforderungen. Ein wichtiger Ansatzpunkt ist der Handel. Konsumgüter und die darin enthaltenen Agrarrohstoffe sind häufig Teil globaler Lieferketten. Hier setzen der WWF und das Bundesentwicklungsministerium BMZ gemeinsam mit Ihrem Projekt zu entwaldungsfreien Lieferketten an.
Das Ziel sind entwaldungsfreie nachhaltige Lieferketten.
Um wirklich etwas zu ändern, müssen alle Beteiligten einer Lieferkette einbezogen und geschult werden: Staaten, Unternehmen und Verbraucher. Das Ziel sind entwaldungsfreie nachhaltige Lieferketten. Unter entwaldungsfreien Lieferketten versteht man den Anbau von Rohstoffen, die Verarbeitung und den Verkauf von Produkten, wofür keine wertvolle Waldfläche oder andere Ökosysteme wie Savannen gerodet oder zerstört wurden.
Eine Grundvoraussetzung für entwaldungsfreie Lieferketten sind verlässliche Rahmenbedingungen in den Anbauländern. Zu häufig sind Waldschutzgesetze zu schwach formuliert, oder können nicht wirklich durchgesetzt werden. Anbauländer müssen dabei unterstützt werden, geschützte Gebiete einzurichten und zu erhalten. Innerhalb eines bestimmten Zeitraums darf in einem festgelegten Gebiet nicht mehr Holz eingeschlagen als wieder aufgeforstet werden kann. Dabei müssen die Regierungen die unterschiedlichen Interessen und Ambitionen miteinander in Einklang bringen: Naturschutz, Sicherung der Lebensgrundlage der lokalen Bevölkerung und ressourcenschonende Landwirtschaft. Das ist keine leichte Aufgabe. Alle Akteure müssen in diesen Prozess einbezogen werden. Durch internationale Programme und finanzielle Förderung können sie zudem Walderhalt und Waldschutzmaßnahmen für Länder mit großen Waldvorkommen attraktiv machen.
Neben den Rohstoff liefernden Ländern tragen die Importländer eine Verantwortung. Einfuhrbedingungen wie Zölle oder Einfuhrverbote von Rohstoffen, bei deren Gewinnung Wald illegal gerodet wurde, können der globalen Entwaldung entgegenwirken. In der EU gibt es solch ein System bereits für Holz. Die Einfuhr aller Rohstoffe in die Europäische Union muss daher schrittweise an die Einhaltung von Nachhaltigkeitskriterien gekoppelt werden. Erster Anknüpfungspunkt ist das Freihandelsabkommen der EU mit Indonesien und Malaysia. Handel soll Nachhaltigkeit fördern und nicht unterwandern. Es muss gelten: Fairhandel statt Freihandel.
Verbraucher sollten die Produkte von Unternehmen bevorzugen, die sich bei ihrer Einkaufspolitik transparent für nachhaltigen Anbau stark machen.
Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Aufklärung und Sensibilisierung der Verbraucher, mit welchem Einkaufsverhalten sie Entwaldung verringern können. Verbraucher sollten durch ihre Kaufentscheidung dazu beitragen, die Produkte von Unternehmen zu bevorzugen, die sich bei ihrer Einkaufspolitik transparent für nachhaltigen Anbau und faire Produktion stark machen. Dabei ist die Identifizierung solcher Produkte manchmal gar nicht so leicht – zu groß ist die Vielfalt der Siegel. Orientierung bietet das Onlineportal www.siegelklarheit.de. Es zeigt, was sich hinter den einzelnen Siegeln verbirgt. Mit gutem Beispiel voran gehen sollten die deutschen Behörden: Deutschland braucht verbindliche ökologische und soziale Nachhaltigkeitsstandards für die öffentlichen Beschaffung.
Noch nicht alle Nachhaltigkeitsstandards und Siegel enthalten jedoch so transparente und anspruchsvolle Kriterien, dass keine wertvollen Wälder und andere Ökosysteme mehr umgewandelt werden dürfen. Diese Standards müssen in Zusammenarbeit mit den Unternehmen und der Zivilgesellschaft konsequent weiterentwickelt werden. Ein leistungsfähiges Kontrollsystem zur Einhaltung einer entwaldungsfreien Lieferkette muss aufgebaut und umgesetzt werden.
Viele global agierende Unternehmen haben sich verpflichtet, nur Rohstoffe zu beziehen, für die kein Wald neu gerodet wurde. Nicht zuletzt müssen Unternehmen ihre Selbstverpflichtung jetzt zügig und transparent umsetzen. Auf dem deutschen Markt sollten in fünf Jahren nur noch Produkte von global arbeitenden Unternehmen angeboten werden, die aus nachprüfbaren nachhaltigen entwaldungsfreien Lieferketten stammen. Die gute Nachricht: Deutsche Lebensmittelhersteller und auch ausländische Firmen, die auf dem deutschen Markt vertreten sind, haben die Rolle als Vorreiter und Impulsgeber eingenommen. Über 50 Prozent des Palmöls, das in Lebensmitteln genutzt wird, sind laut Angaben des Verbands der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland (OVID) bereits mit einer Nachhaltigkeits-Zertifizierung ausgewiesen. Der weltweite Anteil von entsprechend ausgezeichnetem Palmöl liegt dagegen erst bei 18 Prozent.
Die Richtung stimmt und das Ziel lohnt jede Mühe: Der Erhalt unserer Lebensgrundlagen.
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