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Die Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA) ist ein Zusammenschluss von Akteuren aus Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik. Ihr Ziel ist es mehr Nachhaltigkeit in globalen Agrarlieferketten zu erreichen und die Lebensbedingungen von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern zu verbessern. Dafür arbeitet die INA unabhängig von einzelnen Rohstoffen, sondern setzt auf die Entwicklung nachhaltiger Regionen, in denen ein rohstoffübergreifender Ansatz zum Tragen kommt.
Im Fokus ihrer Arbeiten stehen entwaldungsfreie Lieferketten, existenzsichernde Einkommen, mehr Transparenz in den Lieferketten sowie digitale Lösungen für die Unterstützung von Produzierenden. Zudem dient die INA als Informationsplattform. Als Teil des Programms Nachhaltige Lieferketten und Standards der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) arbeitet sie eng mit Kolleginnen und Kollegen zusammen, die über langjährige Expertise zu einzelnen Rohstoffen verfügen. Auch durch den engen Austausch mit rohstoffspezifischen Multi-Akteurs-Partnerschaften, schafft die INA Synergien, um Entwaldung und niedrige Löhne und Einkommen effektiv zu bekämpfen.